CountVision Version 3.5.0 (Neuerungen)
Die CountVision Version 3.5.0 bringt einige Neuerungen mit, um die Arbeit mit den Zählerdaten zu vereinfachen. In den folgenden Wochen werden die einzelnen Funktionen noch genauer dargestellt und deren optimale Handhabung erläutert.
1. Integration der Werteansicht in die physikalische / organisatorische Ansicht
Die Menüpunkte Werte & Logbücher/Zählpunkte und Werte & Logbücher/Kennzahlen sind verschwunden. Die im CountVision erfassten Werte lassen sich nun direkt in der organisatorischen und physikalischen Ansicht anzeigen. Das vereinfacht eine schnelle Kontrolle der Werte / Ergebnisse. Zu finden ist diese Ansicht unter dem Reiter Werte.
In dieser Ansicht gibt es nun auch eine Möglichkeit sich die letzten Werte grafisch in einem einfachen Liniendiagramm darstellen zu lassen.
2. Verwendungsnachverfolgung
Neben dem Reiter „Werte“ gibt es nun auch den Reiter „Verwendung“.
Dieser Reiter zeigt auf, wo ein Zählpunkt bzw. eine Kennzahl im System verwendet wird.
3. Neuer Export Typ: Ablesung
Zur Vereinfachung der Ablesung am Zähler und dem späteren Import der abgelesenen Daten wurde ein neuer CSV-Export-Typ eingeführt.
Hier werden lediglich die letzten Zählerstände mit dem letzten Ablesedatum exportiert.
4. Erweiterung der Funktionen des Tabellenwidgets
Das Tabellenwidget lässt sich nun individuell konfigurieren und es können weitere Informationen und Berechnungen durchgeführt werden.
Zusätzliche Berechnungen:
- Quartalsweise Berechnungen
- Halbjährliche Berechnungen
- Darstellung einzelner Monate
- Jahresvergleiche
Zusätzliche Informationen:
- Messstellenbezeichnungen
- Organisationseinheiten
- Kostenstellen
- Kommentare
5. Deaktivierung der automatischen Dashboardaktualisierung
Normalerweise werden Änderungen am Dashboard sofort dargestellt, so dass man die Auswirkungen einer Konfiguration sofort sehen kann. Bei einem Dashboard mit mehreren Hundert Datenquellen kann das jedoch dazu führen, dass die notwendigen Berechnungen mehrere Minuten dauern und man bei jeder Änderung die Zeit erst abwarten muss, bis man die Anpassung am Dashboard sehen kann.
Um ein zügiges Weiterarbeiten zu ermöglichen, gibt es nun eine Möglichkeit die automatische Aktualisierung temporär zu unterbrechen.